Guter Fisch muss dreimal schwimmen; einmal im klaren Wasser, einmal in brauner Butter und in Komplimenten. Leider sollte er nicht in Rote Bete Suppe schwimmen, da man ihn dort nicht schmeckt. Aber gestört hat er auch nicht und manchmal muss man damit schon zufrieden sein.
Insgesamt war es ein gelungenes Menü mit tollen Farben und Aromen, das alle Vorgaben des Meistermenüs erfüllte. Und selbst die Pastete ist kein Angstgegner mehr.
Wir hatten, wie immer, tolle Gäste, die uns ehrliches Feedback gaben. Vielen Dank dafür und die lieben Gastgeschenke.
Hähnchenpastete mit Leber und Paprika
Hokkaido, eingelegt
Pflaumensauce
Wildkräuter
Blanc de Noir Secco, Schwedhelm
Rote Bete-Suppe
Heringsklößchen
Strohkartoffeln
Quittenkorn, Trollstuga
Zucchinipuffer
Kräuterdip
Bunter Tomatensalat
Popcorn
Orangen-Rosmarin-Limonade
Forelle Müllerin
Petersilienkartoffeln
Braune Butter
Rüben, glasiert
Erbsen, gekocht
Sellerie, gebraten
Welschriesling
Vanillepudding
Brombeerplunder
Dunkle Minz-Schokodeko
Matcha-Latte